Alle Jahre wieder, die Bundesjugendspiele der DSN



So, und nun noch ein letzter fröhlicher, zufriedener und glücklicher Post vor den Ferien. Heute haben nämlich wieder die Bundesjugendspiele stattgefunden und einmal mehr lassen sie mich einfach froh nach Hause fahren. Was für ein gelungener Anlass! Ich wiederhole mich in jedem Jahr, ich weiss, aber es beglückt mein Herz, wenn ich sehe, wie hier jeder und jede alles gibt, dabei ist und man sich gegenseitig so lautstark, herzlich und kameradschaftlich unterstützt. Da rennen die Grossen mit den Kleinen, feuern sie vom Spielfeldrand an, da staunen die Zwerge (und nicht nur die, es ist eine wahre Augenweide die Sportler anzusehen...) über die rasanten Läufer aus den oberen Klassen. Nebst Weitsprung, Langstreckenlauf, Sprint und Ballwurf waren natürlich wieder die Staffeln der Höhepunkt. Mit der grössten Vorfreude warten wir stets auf das Rennen zwischen Schülern, Lehrern, Eltern und Staff. Die Schüler laufen ja konkurrenzlos, aber zwischen den drei anderen hat sich diesmal ein explosiver Wettbewerb entwickelt. So begann der Startlauf für die Eltern nicht besonders rosig, man holte auf, überholte, wurde aber wieder eingeholt und sicherte sich schliesslich und endlich den 3.Platz (hinter Schülern und Lehrern), was angesichts des Alters und der Spontanität, mit welcher einige männliche Teilnehmer überredet wurden, eine beachtenswerte Leistung ist. (Von den Müttern gibt es ja immer mehr als genug fähige Läuferinnen, wohingegen sich die Väter schwer tun, oder wollen die einfach gebeten werden?).
Doch, es hat wieder Spass gemacht und die freudige Aufregung heute Morgen in unserem Haus deutete mit Recht auf diesen gelungenen Sportvormittag hin, der meiner Meinung nach rundum geglückt ist.

In diesem Jahr zum ersten Mal in Sportuniform...

Tutaonana
Eure African queen
Irène
Ps. Ach ja, und Regen haben wir jetzt übrigens auch. Gestern hat das gewaltige Gewitter alle Vorbereitungen zunichte gemacht, weswegen heute Morgen in aller Eile noch einmal Striche gezogen werden mussten und die eifrigen Helfer eine Heidenarbeit hatten...



  

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